Unser erster Tag führte uns zum westlichsten Punkt von Südwales nach St. Davids! Wie immer an einer Küste geniesst man die Weite der Natur und den herrlichen Blick auf's Meer.
Es ging eine Stunde am Küstenpfad entlang, bis das Wetter umschlug und der Regen lange einsetzte. Mit dem Bus gings zurück nach St. Davids und zu Fuss zum Auto zurück. Dann beim St. Davids Head war das Wetter wieder super und wir liefen noch zu den Steinklippen.
Heute Dienstag hat es nur einmal geregnet und zwar von allen Seiten. Wir haben uns entschieden nach Fishguard zu fahren um zu schauen wie das Städtchen aussieht.
Der ganze Tag war sehr nass, windig und grau! Zurück im Hotel ging's in den Spa...das wahr sehr entspannend.
Unser letzter Tag im Süden führte uns heute Richtung Pembroke. Zuerst fuhren wir zur Angle Bay, aber das war nicht so berauschend. Also subito zurück nach Pembroke zum Castell. Anschliessend nach Tenby, das Nachbarsdorf von Saundersfoot.
So wir sagen "Bye bye" zum Süden und machen uns auf den Weg zu unserer nächsten Unterkunft. Von Saundersfoot gings via Cardigan an der Westküste nach Aberystwyth. Dort machten wir einen Stop. In der Stadt gibts einen kleinen Hausberg wo wir mit der Cliff Railway hoch fuhren und die berauschende Aussicht genossen.
Unsere Unterkunft für die nächsten 2 Nächte das Hotel "Penmaenuchhaf Hall"
Die Bilder sprechen für sich....
So unsere Nächte im Herrenhaus sind Geschichte und wir machen uns auf den Weg in den Norden. Auf dem Weg gab es noch ein paar Castell aber auch einen Strand.
So wir sind gut in unsererem vorletzten Ziel angekommen, in Llandudno. Am Sonntag gab es erstmal einen Autofreien Tag. Wir fuhren mit der Zahnradbahn und Schweizer Technik auf den Hausberg "The Great Orme"
Heute Montag ging's zum Snowdonia National Park. Da diese speziellen Zugfahrten (Dampf- oder Diesellok) ziemlich gebucht sind konnten wir erst den Dampfzug um 13 Uhr nehmen. In der Zwischenzeit haben wir uns die Zeit mit einem zweistündigen Marsch überbrückt. Es ging wiedereinmal steil aufwärts und über die alten Schieferfelder hinunter. Dann ging's auf den Gipfel zum Mount Snowdon. Wir wussten noch nicht, ob der Zug wegen dem Wind ganz nach oben fahren durfte...es war sehr, sehr windig. Und je weiter oben wir ankamen desto nebliger...aber wir bekamen Grünes Licht zum Sumit und fuhren bis ganz nach oben! Aber leider hatten wir keine Sicht nach unten, alles voller Nebel. Also gings wieder zurück ins Tal.
Fragt nicht wie das ausgesprochen wir...aber ich hab den Krampf in den Armen...Smile!
Ist auch gleich die einzige Attraktion dort.
So unser letzter Tag in Wales. Und der führte uns kurz nach England, nach Chester. Eine wirklich ganz schöne Stadt.
Noch ein letzter Abend in Llandudno und dann geht es nach Liverpool.
So wir haben Wales verlassen und haben das Auto in Liverpool abgegeben, Zimmer bezogen und uns mal auf eine kleine Erfrischungstour gemacht. Nach einer Mittagsstärkung gings in den "HopOn HopOff Bus"
So unser letzter Tag in Liverpool begann mit einem Museumsbesuch. Dannach ein paar verschiedene Kirchen und dann noch unsere Busticket's für zum Manchaster Airport besorgen.
Mit dem Bus gings von Liverpool direkt in 1 Stunde zum Manchester Flughafen. Soweit klappt alles tiptop...dann in Manchester angekommen läuft nichts mehr!!!
Das CheckIn-System im ganzen Flughafen hatte ein Fehler/Absturz. Also musste alles manuell erfasst und aufgegeben werden. Über 2 Stunden schaften es die Engländer nicht das System wieder in den Griff zu bekommen, wahrscheinlich ist auch nach unserem Start alles noch OFFline!
Aber für das ganze Chaos hatten wir nur eine Stunde Verspähtung in Zürich...!
"Home sweet Home"