"Ab ins Wallis"

Unser Wallis-Urlaub fing etwas verregnet an aber entwickelte sich von Tag zu Tag immer besser.

 

Unsere erste Station führte uns nach Brienz. Geplant war auf das "Brienzer Rothorn", aber da der Tag voll mit Wolken verhangen war und es immer wieder regnete schauten wir uns die schöne Stadt inkl. Seepromenade an.

Am Sonntag ging es dann zum "Grand Hotel Giessbach" wo ich mit Dani mein Gutschein einlöste den ich auf meinen 40ten vom Büro erhalten habe.

 

Nach einem kleinen Erkundungsspaziergang auf den Aussichthügel, zu den Wasserfällen und einer 2stündigen Schiffsfahrt gings ins riesige Zimmer und anschliessend zum gemütlichen Teil - dem Nachtessen mit super Sicht auf die Wasserfälle.

Nach unserem wunderschönen Tag und Abend im Giessbach ging's aber weiter über den Grimselpass ins Wallis.

Nachdem es vom Grimsel wieder herunter ging, ging's auch gleich wieder rauf...Richtung Furkapass wo wir vom Belvedère den schönen Blick auf den Rhonengletscher hatten, also was noch von dem Gletscher übrig ist.

Ein altes und ein aktuelles Bild zeigen genau wie gross er mal war!

 

Dafür wird man von dem Murmeltier (auch Munggen genannt) herzig begrüsst!

Vom Furkapass ging es weiter Richtung Fiesch auf das Eggishorn, wo der nächste Gletscher "der Aletschgletscher" zu bestaunen war.

Die nächste Übernachtung führte uns nach Visperterminen.

Da gibt es die höchstgelegensten Weinrebberge. Auf 1'336 Meter ü.M. gedeiht hier der feine Heida-Wein. Und der Blick ins Tal ist auch schön.

Am Dienstag war das Wetter ziemlich verhangen und es regnete immer wieder.

Da entschlossen wir eine kurze Pause einzuschlagen im Leukerbad.

 

Danach ging es aber weiter Richtung Sion. Durch die Rebbergen von Varen ging es zu einem weiteren Stopp nach Venthône.

 

Am Mittwoch besichtigten wir den Unterirdischen See "St. Léonard"

Dann ging es auf direktem Weg nach Sion, wo wir ein paar Tage blieben.

Unser Zimmer bezogen, das nur 5 Gehminuten von der Altstadt entfernt ist...super...also machten wir uns zu Fuss wieder auf die Pirsch. Das Wetter war von dem Tag an perfekt schön und warm.

 

Da man die Altstadt ziemlich schnell gesehen hat, gingen wir natürlich auch noch auf die Burg "Tourbillon" und zum "Château de Valère" wo die älteste (noch funktionierende) Orgel Europas steht.

Es lohnt sich immer wieder ein Weg in die Höhe, denn die Aussicht von da oben war wunderschön!

Ein Tag gingen wir nach Haute-Nendaz im "4 Vallées"

Eigentlich wollten wir hoch zum Lac Noire auf Tracouet, aber da im Juni die Bahnen noch nicht offen hatten, machten wir eine Rundwanderung in Nendaz.

Am Samstag ging es via Château-d'Oex nach Gruyères wo wir noch die letzte Nacht genossen bevor es wieder nach Hause ging.

Ein besuch in der Bar von H.R. Giger und ein feines Fondue Moitié-Moitié rundeten unseren Urlaub gemütlich ab.