Hello America

Chicago

Die letzte Station auf unserer Weltreise und das Ende der Musikstrasse "CHICAGO"!
Von St. Louis fuhren wir zum Flughafen O'Hare und gaben dort das Mietauto ab. Der Verkehr vor Chicago und auch in die Stadt war sehr verstopft. Wir brauchten Zeit und Geduld bis wir in Chicago Downtown im Hotel angekommen sind. Zum Glück hatte unser Historic Hotel ein Restaurant und so genossen wir ein feines Japanisches Abendessen. Wir hatten 3 Tage um die Stadt zu entdecken, welche sehr beeindruckend ist. Sehr viele verschiedene Bauten mit unterschiedlicher Architektur...genial! Das spezielle Flair der Stadt, der Fluss der sich wie in einem Canyon durch die Wolkenkratzer schwingt.
Auf unserer Reise durch die USA haben wir 11 Staaten durchquert; von Californien, Nevada, Arizona, Utah, Colorado, Louisiana, Mississippi, Tennessee, Kentucky, Missouri bis Illinois! Wir fliegen mit ganz vielen Erinnerungen, Eindrücken und schönen Begegnungen nach Hause zurück. 

Saint Louis

Unsere vorletzte Stadt in Amerika ist Saint Louis Missouri. Unser Hotel liegt direkt neben dem Park mit dem grossen Gateway Arch. Dann liefen wir zur Union Station, wo das gleichnamige, schöne Hotel ist. Die alte Bahnhofshalle direkt hinter dem Hotel wurde umgenutzt. Jetzt hat es dort ein Aquarium, ein Kletterpark, Minigolf und Restaurants! 

Nashville

Und eine weitere Musikstadt! Wir sind beim Country angekommen. Nashville ist eine super Stadt die viel zu bieten hat. Eine Skyline, schöne Parks, Eishockey und natürlich viel Musik. Wir sind froh, dass wir 3 Nächte gebucht hatten. Leider war das Wetter etwas wechselhaft mit Regenschauer. 

Memphis

Memphis ist sehr übersichtlich und konsentriert sich auf die berühmte "Beale Street". Am Morgen haben wir zuerst das "Sun Studio" aufgesucht und die erste Tour um 10.30 Uhr gebucht. Es war sehr interessant wer dort alles Songs aufgenommen hat. Danach gings an die Beale Street um den Blues zu finden, welcher auch in den verschiedenen Bars gespielt wurde. 

Graceland

Am Mittwoch haben wir unser Mietauto geholt und fuhren los auf unsere letzte Abenteuerfahrt. Da die erste Strecke etwas lange war um durchzufahren haben wir eine Zwischennacht in Jackson Mississippi eingelegt. Dort zog dann noch ein kräftiges Gewitter über die Stadt. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter Richtung Memphis nach Graceland "The Home of Elvis Presley"! Im The Guest House of Graceland, welches gleich in der Nähe ist, buchten wir eine Nacht inkl. Experience Tour Ticket. Wir sahen uns all die Museen und sein Haus "Graceland Manison" an. Nach 3 Stunden sind wir hungrig und ganz schön geschafft, aber es war ein interessanter Besuch. Nach einer Stärkung in der Hotelbar fuhren wir nach Memphis Downtown, wo wir weitere 2 Nächte verbringen. 

New Orleans

Mit der United Airline sind wir gut in New Orleans gelandet. Die Temperaturen immer noch sommerlich warm aber die Luftfeuchtigkeit ist hier sehr hoch. Wie in Asien😅

In 2 Tagen haben wir die Stadt, vorallem das berühmte "French Quarter" erkundet. In der Bourbon und Royal Street gibt es viel Live Musik zu hören, bei der man die Füsse nicht still halten kann. Auch eine Flussfahrt mit dem legendären Mississippidampfer "Creole Queen" haben wir gemacht. Diese war aber nicht so toll wie wir uns das vorgestellt haben.

Denver

Die Zeit in Californien und Südwesten der USA ist vorbei. In gut 6 Stunden fuhren wir von Moab nach Denver und gaben das Mietauto zurück. In einem Flughafenhotel haben wir einen Zwischenstop bevor wir am Sonntag nach New Orleans fliegen. Dort starten wir unseren Trip entlang der Musikstrasse. 

Arches N.P.

Unser letzter Tag in der Natur führte uns in den Arches Nationalpark. Es war unser einzigster Park, in welchem wir ein Zeitfenster für den Einlass buchen mussten. Das Eintrittsticket haben wir bereits vor Wochen gebucht und durften um 10 Uhr in den Park hinein. In diesem vergleichmässig eher kleinen Park findet man sehr viele fantastische Arches (Steinbögen). Der Park macht seinem Namen alle Ehre! 

Canyonlands

Wir fuhren heute nach Moab, wo wir die letzten beiden Nationalparks besichtigen werden. Im Visiter Center holten wir die Maps für die beiden Parks. Da wir schon um 11 Uhr in Moab angekommen sind und unser Permit (Ticket) für den Arches N.P. erst um 14 Uhr Einlass gewährt, entschieden wir uns zuerst in den Canyonlands N.P. zu fahren. Wir besuchten den "Island in the Sky District", welcher sich im Norden des Parkes befindet. 

Monument Valley

Ein weiteres Highlight auf unserer Canyon-Tour ist das Monunent Valley. Hier übernachten wir in dem "Navajo Tribal Park", mitten im Indianer Reservat. Von unserer Veranda sehen wir direkt in das Valley. Gleich nebenan beginnt der "Monument Valley Drive", wo wir mit dem Auto zwischen den gigantischen Steinen entlang fuhren. Anschliessend fuhren wir noch kurz nach Mexican Hat. Da gibt es eine Steinfigur die wie ein Mexikaner mit einem Sombrero aussieht. Den Rest des Nachmittags genossen wir auf unsere Veranda mit der wunderschönen Aussicht. 

Grand Canyon

Unser drittletzter Nationalpark in Amerika ist der Grand Canyon. Diesmal übernachteten wir direkt im Park in der Yavapai Lodge. Auch hier gab es wieder Routen, welche nur mit dem Shuttle Bus gefahren werden durften. Es gibt 9 Viewpoints wo der Bus hält, also fuhren wir zum ersten Point dem Trailview Overlook. Von dort liefen wir entlang der Plateaukante des Canyons jeweils zum nächsten Viewpoint bis zum Abyss Point etwa 5,8 km entfernt. Leider kamen immer mehr graue Wolken auf und es gab zwischendurch mal Platzregen mit Gewitter. Dann wollten wir mit dem Bus zur letzten Station fahren aber da hiess es, dass wegen dem Gewitter alle Leute aus diesem Teil des Parkes evakuiert und mit dem Bus zurück ins Village gebracht werden mussten (amerikanische Überreaktion, klingt dramatischer als es war). Zurück im Dorf war es nur noch 13 Grad, ziemlich kalt! Wir nutzten den Nachmittag um Kleider zu waschen und um unsere nächste Strecke zu koordinieren. 

Glen Canyon

Schon sind wieder 2 Nächte verstrichen und es geht weiter auf unserer Entdeckungsreise.

Von Utah nach Arizona, wo nach nur 2,5 Stunden Fahrt in den Südosten, die Uhr eine Stunde zurückgestellt werden musste. Kurz vor dem Ziel machten wir einen Halt beim "Wahweap Overlook" und schauten uns die herrliche Sicht über den Lake Powell an. Danach fuhren wir zum berühmten hufeisenförmigen "Horseshoe Bend". Der Colorado River macht da eine 270 Grad Schleife und sieht von dem oberen Plateau ziemlich spektakulär aus. Es zogen dunkelgraue Wolken auf und ein paar Tropfen vielen, also nichts als zurück in das 5 Meilen entfernte Page, wo unser Hotel gebucht ist. Am nächsten Tag haben wir die "Lower Antilope Canyon Tour" besucht, welche wir am Vortag bereits gebucht haben. Die Schlucht ist 400 m Lang und 20 m tief. Wir sind nur einen kleinen Abschnitt davon gelaufen, dieser war wunderschön und beeindruckend. 

Bryce Canyon

Unsere nächste Etappe war kurz. Denn vom Zion N.P. ging es ca. 93 km nordöstlich zum Bryce Canyon. In dem kleinen Dorf Bryce werden wir gastieren. Diese Gegend ist wieder über 2'000 m.ü.M. und daher sind die Temperaturen etwas kühler, aber immer noch sonnig. Im Park fuhren wir zuerst ganz ans Ende zum "Rainbow Point" wo wir einen kleinen Trail liefen. Auf dem Rückweg gibt es sehr viele Viewpoints, wo wir natürlich gestoppt haben. Die Hauptatraktion des Parkes ist aber das "Amphitheater" im Zentrum. Dort breiten sich in einem fast runden Becken eine von Wind und Wetter gezeichnete Zauberlandschaft, mit Tausenden Felsnadeln, Steintürmen und Naturskulpuren. Beim "Sunset Point" liefen wir beim Navajo Trail die 157 Höhenmeter in den Canyon hinunter und auch wieder hoch. Eine wunderschöne und beeindruckende Scenerie. Bevor es zurück zum Hotel ging, fuhren wir noch kurz zur "Mossy Cave" (ausserhalb des Parkes), wo wir zu einem Wasserfall und zu der kleinen Cave liefen. 

Zion N.P.

Nach 3 Nächten Vegas verliessen wir den Staat Nevada in Richtung Utha, in die Nähe vom Zion N.P. wieder raus in die Natur. Der Montag war in den USA der "Memorial Day", ein Feiertag. Auf Empfehlung des Visitor-Centers standen wir früh auf und passierten den Parkeingang bereits um 07.00 Uhr. Der Hauptparkplatz im Park war bereits um 07.30 Uhr ziemlich voll. Es hatte brutal viele Besucher. Da man nicht selber in den Canyon fahren darf, brachten die Shuttle Busse uns zu den Highlights. Beeindruckend waren die Emerald Pools, der Riverside Walk im Tempel of Sinawave, die Sicht zum Angels Landing und den Patriarchs. 

Las Vegas

Vom Todestal fuhren wir über den Daylight Pass Richtung Las Vegas. Dann nahmen wir die Route über den "Red Rock Canyon", eine Gegend wo die Felsen eine schöne rote Farbe zeigen. Leider kommt dies auf den Bilder nicht so gut rüber wie es in echt aussah. In Vegas angekommen haben wir im Hotel Luxor eingecheckt und uns mal im Hotel orientiert wo was zu finden ist. Die nächsten 2 Tage erkundeten wir den Las Vegas Boulevard bei Tag und Nacht. Es ist sehr heiss aber sehr cool und imposant. An unserem letzten Tag fuhren wir mit dem Taxi zur Fremont Street, das Oldtown von Vegas. Es gab viele Bühnen mit DJane's und live Musig. Dort haben wir dann auch Mark Wahlberg gesehen, der an einer Bar Tequilla ausschenkte!

Death Valley

Es geht weiter in den nächsten Nationalpark. Wir fuhren nach Shoshone, der Start für das Death Valley. Wir gingen kurz in das Infocenter um eine Karte vom Valley zu holen. Da haben wir doch prompt erfahren das die Strasse, welche wir fahren wollten geschlossen sei. Wir schauten uns mit grossen Augen an und dachten, NICHT schon wieder! Also mussten wir die andere Route ins Valley fahren. Dies hatte auch was Positives, denn so sind wir zum "Dante's View" auf 1'669 m.ü.M. gefahren, wo die Aussicht auf das Badwater Basin atemberaubend war. Zurück auf der Hauptstrasse fuhren wir noch zum "Zabriskie Point". In Furnace Creek erfuhren wir dann, dass die ganze Strecke der Strasse gesperrt ist und wir leider nicht zu den "Artists Palette" fahren konnten. Also ging es in unserer Oase (Hotel) direkt an den Pool um uns abzukühlen. 

Joshua Tree N.P.

Wir verlassen die Westküste. Bei frischen 17 Grad und sogar Regen fuhren wir noch etwas der Küste entlang bis Dana Point und dann "subito" ins Landesinnere Richtung Joshua Tree. Schon bald zeigte sich der Himmel von der Glanzseite. In 29 Palms, wo wir eine Nacht gebucht haben, stiegen die Temperaturen auf 36 Grad. Wir sind in der Wüste angekommen😅
Am nächsten Morgen fuhren wir in den Nationalpark, wo die typischen Joshua-Bäume, die viele schroffen Felsformationen wie, Arch-, Heart- und Skull Rock etc. zu sehen sind. Vom Keys View auf ca. 1'500 m.ü.M. hat man eine wunderschöne Aussicht.
Von Joshua Tree gings dann auf direktem Weg nach Barstow wo wir eine Zwischennacht einlegen bevor es ins Todestal geht😜

Santa Monica

Wir sind gut in Santa Monica angekommen. Leider ist das Wetter hier wieder sehr bedeckt und die Temperaturen schwanken zwischen 14-18 Grad! Also eher frisch und nicht so Beach Wetter. Wir sind von Santa Monica etwas entäuscht, wir haben uns die Stadt anderst vorgestellt mit mehr Charme und Surf-Groove. Am letzten Tag liefen wir am Strand entlang zum 2,4 km entfernten Venice Beach. Hier war die Atmosphäre ganz anders, viele Shops, Skaters und natürlich den Muscle Beach. Wir genossen unsere Zeit hier an der Westküste wie auch all die vielen Eichhörnchen die hier zu Hause sind!

Universal Studios

Ein weiteres Highlight in L.A. seien die Universal Studios, welche nur ca. 20 Minuten nördlich von Hollywood entfernt sind. Also fuhren wir schon um 8 Uhr los und besuchten ca. 4 Stunden das riesige Areal. Als erstes gingen wir mit den Kleinbussen auf die Studiotour. Dann gings auf diverse Rides wie "The Mummi, Transformer, Jurassic Park, The Minions & Harry Potter".

Nach einem Mittagessen fuhren wir nach Santa Monica wo wir 4 Nächte verweilen. 

Los Angeles

Ein weiterer Horrorfilm begleitete Dani in seiner Jugend, nämlich "Poltergeist"! Also fuhren wir zuerst ins Simi Valley, das ist nördlich von L.A., wo wir in der Roxbury Street das Haus suchten in dem der Film gedreht wurde. Danach fuhren wir zum Griffith Park zum Observatory. Leider war es geschlossen, da die FiFA einen Event für die WM 2026 veranstalltete. Dann plötzlich zeigte sich die Sonne doch wieder und wir hatten eine gute Sicht auf die Stadt und auch auf den Hollywood-Schriftzug. Auch in dieser Stadt setzten wir uns in den HopOn-HopOff Bus und sahen uns die verschiedenen Stadtteile an. Der erste Bus fuhr Richtung Downtown und der zweite durch Hollywood inkl. Beverly Hills. Auch das Madame Tussands haben wir besucht. 

Santa Barbara

Leider ist der Himmel seit 2 Tagen bedeckt und die Sonne kommt nicht mehr durch. Unser nächstes Ziel an der Westküste ist Santa Barbara. Nach ca. 2 Stunden erreichten wir die herzige Stadt am Meer. Nach einem feinen Mittagessen erkundeten wir den Pier. Nach dem wir unser Zimmer bezogen haben ging es zu Fuss wieder ins Zentrum und wir schlenderten die Mainstreet hoch, welche einige Block's lang für die Autos gesperrt wurde und somit eine Fussgängerzone ist. Richtig gemütlich! 

Pismo Beach

Unsere nächste Etappe ist wieder sehr kurz. Von San Simeon gehts weiter auf dem Highway 1 nach Pismo Beach. In Morro Bay haben wir ein feines Mittagessen am Pier genossen und fuhren danach direkt zu unserem Hotel. Leider war es den ganzen Tag bewölkt aber angenehm warm. Dafür sieht man an der Westküste in vielen Orten immer wieder Seelöwen und Otter. 

San Simeon

Die Natur macht auch beim Highway No. 1 kein Halt. Als wir uns auf die bevorkommende Strecke vorbereiteten haben wir herausgefunden, dass etwa 16 Meilen südlich von Big Sur bis ca. Gorda die Strasse wegen einem massiven Erdrutsch geschlossen ist. Heisst für uns, wir fuhren von Monterey trotzdem den Highway 1 bis Big Sur herunter und dann halt wieder zurück. Leider hatte es sehr dichten Nebel und die Sicht gleich NULL! Wir fuhren dann im Landesinneren durch das Carmel Valley bis nach San Simeon, wo wir unser nächstes Hotel gebucht haben. Zum Glück hatte unser Zimmer im Hotel Cavalier ein Patio und eine herrliche Ocean View, dass wir es doch noch mit Sonnenschein und einem Wein aus der benachbarten Region Paso Robles geniessen konnten. Wir sind gespannt wie das Wetter auf dem Highway weitergeht. 

Monterey

Von 4° C Morgens in Grant Grove fuhren wir an die Westküste nach Monterey wo wir milde 14° C geniessen. Auch hier gibt es eine Fisherman's Wharf mit einigen Restaurants und Shops. Etwas kleiner als in Frisco aber auch hier gab es viele Seelöwen, welche vom benachbarten Pier sehr nahe zu sehen waren. Sogar ein Otter war zwischen den Algen zu entdecken.  

Kings Canyon N.P.

Die nächste Etappe ist kurz. Von Fresno fährt man nur eine gute Stunde bis nach Grand Grove. Wir sind wieder in den Bergen auf ca. 2'000 m.ü.M. und es liegt noch sehr viel Schnee. Wir wussten schon länger, dass der Sequoia N.P. und Cedar Grove im Kings Canyon wegen dem Schnee geschlossen sind. Ein Hotel hat unsere Buchung sogar storniert, weil man nicht dort hin kommt. Nach Grand Grove waren die Strassen aber offen und wir konnten die 2 Nächte warnehnen. Leider konnte man nicht so viel unternehem. Die Strasse bis zum Hume Lake war offen und man konnte dort etwas laufen. Dann hat es auch hier diese riesigen Bäume, genannt "General Grant Tree"! Dort gab es auch ein kleinen Loop und man konnte sogar durch einen umgekipten Baum laufen. Hier waren diese Giant Trees noch etwas grösser und gigantischer. Morgen gehts auf direktem Weg an die Westküste. Adieu Schnee und Kälte! 

Mariposa Grove

Es ist Sonntag, der Himmel strahlend blau, sonnig und die Stimmung top. Wir fuhren erneut zum Yosemite N.P. aber diesmal zum südlichen Gate bei Mariposa Grove. Da die Strasse zum oberen Parkplatz gesperrt war, mussten wir zuerst die Strasse hochlaufen bis wir beim Anfang der Trails waren. Wir liefen den "Grizzly Giant Loop Trail" wo all die Mammutbäume zu sehen waren. Ziemlich beeindruckend der Fallen Monarch, der Grizzly Giant und der California Tunnel Tree! Danach fuhren wir nach Fresno wo wir eine Nacht im Double Tree by Hilton übernachten, ein Convention Center Hotel...ziemlich gross!

Yosemite Valley

Wir verliessen die Winterlandschaft und fuhren von Lake Tahoe über den Luther Pass runter in's Grüne. Der Temperaturwechsel von 2 auf 16 Grad tut der Stimmung und dem Geist gut. Vor ein paar Tagen haben wir gehört, dass das Yosemite-Valley wegen der schnellen Schneeschmelze geschlossen sei, da der Fluss geflutet wurde. In Mariposa angekommen informierten wir uns zuerst im Touristencenter wie die Lage nun ist. Wir haben Glück und das Tal wurde wieder geöffnet. Leider war das Wetter und die Sicht am nächsten Tag nicht so super! 

South Lake Tahoe

Von Napa fuhren wir auf direktem Weg nach South Lake Tahoe. Das Wetter war zu Beginn sonnig, vor Sacramento hat es geregnet und je näher wir zum Lake Tahoe kamen je mehr Nebel kam auf und dann kam der Wintereinbruch! Wir sind auf 1'900 m.ü.M. und dann hat es noch geschneit😔🥶die Temperaturen ca. bei 3°C...Bei so kalten Temperaturen geniessen wir die Hockey Stanley Cup Playoffs in unserem Zimmer. Zum Glück war der nächste Tag trocken und die Sonne zeigte sich. Wir fuhren zur Emerald Bay hoch wo man eine schöne Sicht auf den See und die Berge hat. Die Grenze von Californien zu Nevada zieht sich der Länge nach durch den See. 

Morgen soll es wieder regnen und schneien, also ein guter Tag um weitere Organisationen zu erledigen für die Nationalparks und Unterkünfte! 

Napa Valley

Von Santa Rosa fuhren wir weiter östlich durch das bekannte und sehr schöne Weingebiet "Napa Valley" bis zur gleichnamigen Stadt Napa wo wir 2 Nächte gebucht haben.

Der zweite Tag in Napa war leider bedeckt und die Temperaturen sanken tief. Gemäss Wetterbericht bleibt es kalt und für unser nächstes Ziel wurde noch Schnee angesagt😟wir lassen uns überraschen! 

Inverness

Es ist wieder soweit...wir holten unser Mietwagen ab, womit wir die nächsten 43 Tage quer durchs Land fahren. Heute ging es über die Golden Gate Bridge Richtung Norden, an der Westküste nach Inverness. Weil Dani den Horrorfilm "The Fog" von John Carpenter so legendär findet, wollte er natürlich zum original Leuchtturm und Filmset. Leider hatte es auch an der Küste sehr viel Nebel und die Strände waren nicht so gut zu sehen, wie auch die Sicht in die Ferne. Der Weg mit den 313 Stufen zum Leuchtturm hinunter war zum Glück offen. Danach fuhren wir nach Santa Rosa wo wir eine Nacht verbringen. 

San Francisco

Von Lima flogen wir via Mexiko City nach San Francisco. In den letzten 3 Tagen haben wir die Stadt entdeckt. Wie so oft, haben wir uns in den "HopOn HopOff" Bus gesetzt um einen ersten Überblick zu erhalten. Das Wetter hier ist sehr sonnig, warm teils auch sehr windig. All diese Quartiere haben wir uns angeschaut; von Fishermen's Wharf, Chinatown, Financial District, North Beach, Lombard Street bis Castro! Auch das Alcatraz haben wir in einer Abendtour besucht. Leider kam der Nebel auch wieder und es war sehr kalt.